„Schulbücher als Vermittler der Europäischen Integration? – Befunde und Konsequenzen“
9. September 2016 von 10.45 bis 17.30 Uhr. Ort: Paulinerkirche (Historisches Gebäude, Papendiek 14, 37073 Göttingen)
Die Abschlusskonferenz »Schulbücher als Vermittler der Europäischen Integration – Befunde und Konsequenzen« wird vom Lehrstuhl Politikwissenschaft/Didaktik der Politik (Prof. Dr. Monika Oberle) der Georg-August-Universität Göttingen in Kooperation mit dem Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung (Prof. Dr. Eckhardt Fuchs) und in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Informationszentrum Niedersachsen ausgerichtet.
In dem vom MWK Niedersachsen im Programm Pro*Niedersachsen geförderten Projekt „Schulbücher als Vermittler der Europäischen Integration? Eine Studie zum politischen Fachunterricht“ wurden zum einen Schulbücher der Sekundarstufen allgemeinbildender Schulen in ganz Deutschland untersucht, mit einem besonderen Fokus auf dem Land Niedersachsen. Die Forschungsfragen bezogen sich insbesondere auf Aspekte der Darstellung von Demokratie, Partizipation und Identität der EU im Zeitverlauf der Reformdebatte zwischen 2003 und 2013. Zum anderen wurde die tatsächliche Nutzung des Politikschulbuchs und dessen Bestandteilen durch Niedersächsische Lehrkräfte (N = 123) und Schüler/innen (N = 1076) erforscht. Untersucht wurde außerdem, wie die Schulbücher und ihre EU-Kapitel von den Schüler/innen und Lehrkräften beurteilt werden.
Datum: 9. September 2016, 10:45 bis 17:30 Uhr
Ort: Paulinerkirche (Historisches Gebäude, Papendiek 14, 37073 Göttingen)